Neueste Lesermeinungen
Wahlbetrug ist Unsinn
Von Ernst am 24.07.2009 zu Stadtratsbeschlüsse zur Finanzierung des Theaters müssen aufgehoben werdenEs ist doch ganz einfach: Die Görlitzer Bürger haben Oberbürgermeister Paulick ihre Stimmen gegeben, weil sie seine Politik gut finden. Um diese gute Politik zum Wohle der Stadt zur Geltung zu bringen, braucht Herr Paulick selbst kein Stadtratsmandat, sondern Stimmen im Stadtrat. Und genau das ist e...
Rechtswidrige Beschlüsse des Stadtrates
Von Holm-Andreas Sieradzki am 24.07.2009 zu Stadtratsbeschlüsse zur Finanzierung des Theaters müssen aufgehoben werdenSehr geehrter Herr Domke,
Rechtswidrige Beschlüsse des Stadtrates
Von Katharina Müller am 24.07.2009 zu Stadtratsbeschlüsse zur Finanzierung des Theaters müssen aufgehoben werdenZum Kommentar von Herrn Sieradzki:
Rechtswidrige Beschlüsse des Stadtrates
Von Rolf Domke am 24.07.2009 zu Stadtratsbeschlüsse zur Finanzierung des Theaters müssen aufgehoben werdenSehr verehrter Herr Sierazdzki,
Betr. den Zensierer vom Görlitzer Anzeiger
Von Emil Pfeiffer am 23.07.2009 zu Görlitzer Doppelhaushalt genehmigtEs ist schwer, bei Ihnen - egal was - zu "Schreiben", es wird zensiert. Ich beleidige niemand,schreibe auch nicht die Unwahrheit, ich könnte mir auch vorstellen, dass unsere Bekannten nach Görlitz.de gehen, da wird nicht so, wie sie es tun, zensiert.
Falsche Beschuldigung des OB
Von Kurt Serafinowicz am 23.07.2009 zu Rechtsaufsicht bestätigt OberbürgermeisterWenn man den Artikel über die Dienstaufsichtsbeschwerden des Herrn Hannich liest, dann kann man doch nur noch zu dem Schluss kommen, dass dieser Stadtrat vor Unkenntnis strotzt oder sein böser Wille so groß ist, dass er vor keiner falschen Beschuldigung zurückschreckt.
Rechtswidrige Beschlüsse des Stadtrates
Von Holm-Andreas Sieradzki am 23.07.2009 zu Stadtratsbeschlüsse zur Finanzierung des Theaters müssen aufgehoben werdenSehr geehrter Herr Domke,
Donnerstag der 23. Juli - Herr Sieradski
Von Kurt Serafinowicz am 23.07.2009 zu Görlitz wehrt sichHallo Herr Sieradski,
Den Kopf schütteln und lesen - geht das?
Von Kurt Serafinowicz am 22.07.2009 zu Görlitz wehrt sichSehr geehrter Herr Sieradski,
Rechtswidrige Beschlüsse des Stadtrates
Von Rolf Domke am 22.07.2009 zu Stadtratsbeschlüsse zur Finanzierung des Theaters müssen aufgehoben werdenDas jüngste Beispiel haben wir ja in der Nicht-Anerkennung der Hinderungsgründe, dass der amtierende OB eben nicht Stadtrat sein kann. Die Gesetzeslage ist eindeutig, bezeichnend ist, dass die ablehnenden Stadträte selbst argumentieren, dass ggf. Gesetze zu ändern seien. Damit ist anerkannt, dass si...
An Herrn Serafinowicz
Von Holm-A. Sieradzki am 22.07.2009 zu Görlitz wehrt sichVerzeihen Sie mir, Herr Serafinowicz, aber langsam werden Ihre Einlassungen hier unerträglich.
Sacharbeit statt Befindlichkeiten
Von Ernst am 21.07.2009 zu Stadtratsbeschlüsse zur Finanzierung des Theaters müssen aufgehoben werden"Zeit- und Sitzungsgeldverschwendung" nannte es Herr Serafinowicz. Dem ist nichts hinzuzufügen, oder doch:
Umbenennung des Stadtrates
Von Kurt Serafinowicz am 21.07.2009 zu Görlitz wehrt sichTrägt der von weniger als 50% der Wahlberechtigten gewählte Stadtrat überhaupt den Namen Görlitzer Stadtrat zu recht oder sollte er sich lieber in Antipaulickrat umbenennen?
Frage des Herrn Schmidt
Von Kurt Serafinowicz am 18.07.2009 zu Görlitz wehrt sichSehr geehrter Herr Schmidt,
Die SZ und der Leserbrief des Herrn David Schmidt
Von David Schmidt am 18.07.2009 zu Görlitz wehrt sichSehr geehrter Herr Serafinowicz,