Wenn Handwerker auf sich warten lassen
Görlitz, 21. Februar 2020. Das Handwerk in der Oberlausitz ist gut ausgelastet. Das macht es den Unternehmen einfacher, Preissteigerungen, wie sie sich beispielsweise aus dem steigenden Mindestlohn und höheren Energiekosten ergeben, an die Kunden weiterzureichen. Diese Kröte muss der Privatkunde wohl oder übel schlucken, doch die gute Auslastung bringt für Verbraucher unter Umständen weitere Nachteile mit sich.
Wie ein Elektrobetrieb in Köln aus der Not eine Tugend macht
Einerseits sondieren Handwerker schon, welche Aufträge für sie lukrativ sind und welche eher nicht. So ist es beispielsweise für ein Elektro-Fachunternehmen grundsätzlich ersprießlicher, ein ganzes Objekt neu zu installieren als vielleicht in einer Wohnung eine einzelne Steckdose. Andererseits wird es gerade für Privatkunden immer schwieriger, Handwerker zu finden, die einen Auftrag in aus ihrer Sicht in angemessener Zeit erledigen können.
Selber machen – oder doch lieber auf den Fachmann warten?
Da hat es gut, wer viele Arbeiten selbst erledigen kann, auf neudeutsch im DIY (do it youself, mach' es selber) – ein Trend,über den sich die Baumärkte freuen dürften. Allerdings sollten handwerkliche Laien ihre fachlichen Grenzen kennen und eine klare Grenze ziehen, ab wann dann eben doch der Fachmann oder die Fachfrau herangeholt werden muss. Gerade im Bereich der elektrischen Installation gibt es viele Risiken, die bei unsachgemäßer Arbeit schneller als mancher denkt zu einem Stromschlag oder zu einem Brand führen können. Auch bei auf den ersten Blick einfachen Arbeiten wie etwa der Installation einer weiteren Steckdose für den neuen Wäschetrockner ist neben den handwerlichen Fähigkeiten Hintergrundwissen gefragt: Welchen Querschnitt müssen die Kabel haben? Wo kann der Steckdosenanschluss mit dem Stromnetz verbunden werden? Was ist in Feuchträumen zu beachten? Tipp: Spätestens wenn Schutzleiter im Spiel sind, ist für Laien das Ende der Fahnenstange erreicht.Geht es um die Planung einer elektrischen Anlage oder um Verkabelungen zu Hause sollte auch für den handwerklich Begabten kein Weg am Meisterbetrieb mit seinen ausgebildeten Elektrikern vorbeiführen. Hier kann man sich sicher sein, dass die nötigen besonderen Kenntnisse, Erfahrungen und auch das Problemverständnis für die Erwartungen des Kunden vorliegen und nicht zuletzt die Qualitätsstandards eingehalten werden.
Doch was tun, wenn zeitnah ein Handwerker nicht zur Verfügung steht? Das neue Haushaltsgerät ist vielleicht längst da und kann nicht genutzt werden oder es soll dringend noch vor dem Urlaub eine Alarmanlage installiert werden – solche Situationen haben Unternehmer schon wieder als Marktlücke erkannt: Sie haben sich, wie ein Beispiel aus Köln zeigt, darauf spezialisiert, Handwerkerleistungen nicht nur in Notfällen binnen kürzester Zeit zu erbringen.
Elektronotdienst in Köln
In Köln als großer Stadt, die nicht nur wegen des Kölner Doms und des Karnevals von Touristen aus aller Welt besucht wird, steht wohl wie in jeder Metropole immer wieder die Anforderung, Aufträge von jetzt auf sofort zu erledigen. Der auch als Elektronotdienst spezialisierte Anbieter nimmt für sich in Anspruch, Dienstleistungen zur Beseitigung von Stromausfällen, zum Anschluss von Haushaltsgeräten an das Stromnetz, zur Installation eines Alarmsystems oder auch Planungsaufgaben überall in der Stadt und der näheren Umgebung besonders zeitnah zu erbringen.Woran sich Kunden bei der Auswahl von Handwerksunternehmen orientieren können
Gerade im Elektrobereich setzen Vorschriften die wesentlichen Qualitätsstandards. Hinzu kommt das leistungsfähige deutsche Ausbildungssystem, aus dem ausgewiesene Fachleute hervorgehen, was neben anderen Branchen besonders in der Elektroinstallation wichtig ist. Gute Elektrobetriebe erkennt man schon an den guten Azubis, denn sie können sich die besten Bewerber auswählen und sie zu hervorragenden Fachleuten heranziehen.Neben den fachlichen Kompetenzen kommt bei den Angestellten auch die Fähigkeit dazu, mit den Kunden nicht nur oberflächlich freundlich umzugehen, sondern wirklich mit Rat und Tat – Stichwort: Problemlösungskompetenz – zur Seite zu stehen. Der Kunde braucht Lösungen und nicht etwa ausführliche Belehrungen darüber, was geht und was nicht. Die regelmäßige Schulung und Weiterbildung im Handwerk sollte also nicht nur rein technische Fragen, sondern auch jene des Umgangs mit Kunden und der Außenwirkung des Unternehmens umfassen. Genau dieses ein Stückchen mehr über den fachlichen Standard und Qualitätsanspruch im Sinne des Kunden zu leisten hat sich der genannte, auf Notfälle spezialisierte Dienst elektrotechnik-24h.de auf die Fahnen geschrieben.
Kommentar:
Wenn dieser Elektroservice hervorhebt, zu jeder Tageszeit und Nachtzeit in allen Stadtteilen und in der Umgebung mit seinen Spezialisten bei Fragen im Zusammenhang mit Elektrizität zur Verfügung zu stehen, dann folgt er dem strategischen Prinzip, Spitzen dort auszuprägen, wo möglichst hoher Kundennutzen entsteht. Es ist doch so, dass die Leistungspalette der meisten Elektroinstallationsbetriebe miteinander weitestgehend vergleichbar ist. Sie können nicht damit werben, besonders fachgerecht zu arbeiten oder eine Steckdose besonders schön zu installieren.
Vielmehr müssen Unternehmen generell immer wieder Felder suchen, in denen sie sich vom Wettbewerb abheben und ihre Wahrnehmbarkeit im Markt verbessern können. Im konkreten Beispiels des Elektrobetriebes sind ständige Erreichbarkeit, verständliche und klare Auskünfte und kurzfristige Terminierung genau jene Merkmale, mit denen sich viele andere Fachbetriebe, die gern auf ihren doch eigentlich selbstverständlichen Qualoitätsanspruch verweisen, schwertun.
Nun geht es aber beileibe nicht darum, dass jeder Handwerker rund um die Uhr erreichbar sein oder extrem kurzfristig vor der Tür stehen soll – wo die Potenziale liegen, sich vom Wettbewerb abzuheben, ist eine höchst individuelle Frage,
meint Ihr Thomas Beier
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- Quelle: red | Fotos: jarmoluk / Michal Jarmoluk, Pixabay License
- Erstellt am 21.02.2020 - 10:29Uhr | Zuletzt geändert am 20.05.2020 - 17:06Uhr
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