Der Görlitzer Schlachthof als neues Quartier

Der Görlitzer Schlachthof als neues Quartier Görlitz | Bielefeld, 13. September 2016. Von Thomas Beier und Hans-Friedrich Bültmann (IKU). Mitte August hatte der Görlitzer Anzeiger den Stadtplaner und Projektentwickler Hans-Friedrich Bültmann in dessen Büro in Bielefeld besucht, um mit ihm über den Stand und die Perspektiven der Projektentwicklung auf dem Areal des früheren Görlitzer Schlachthofes zu sprechen. Trotz des scheinbar eingetretenen Stillstands will Bültmann nicht die Flinte ins Korn werfen und bald nach Görlitz kommen, um seine Gespräche zu einigen Projektperspektiven fortzusetzen. Er ist überzeugt, dass sich die Wiederbelebung des Geländes weiter vorantreiben lässt. Darüber hinaus sieht sich Bültmann als Vorreiter bei der Entwicklung von Stadtquartieren, die einer humanisierten Gesellschaft gerecht werden und hat dazu dem Görlitzer Anzeiger exklusiv den untenstehenden Text, dessen Urheberrechte beim IKU, dem Institut für Kommunal- und Umweltplanung, liegen, zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.

Hans-Friedrich Bültmann in seinem Bielefelder Büro
Foto: © Görlitzer Anzeiger
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Die autarken Quartiere des IKU / Vortrag

Die richtige Entwicklung kombinierter Wohn-, Arbeits- und Freizeitquartiere sind nach Bültmann "das Maß aller Dinge". Sie unterstützen die Wiederherstellung der inneren Sicherheit. mehr noch: "Sie - wieder - zu entwickeln, ergibt die zwingend und dringend notwendige Humanisierung der Gesellschaften."

Dieses Thema weiter zu vertiefen ist Hans-Friedrich Bültmann im Vortrag gern bereit, den Kontakt zum Vortragenden vermittelt auch der Görlitzer Anzeiger .

Für den nachstehenden, von der Redaktion des Görlitzer Anzeigers sinn- und faktenwahrend redigierten und hier erstmals veröffentlichten Text liegen alle Urheberrechte beim IKU bzw. Hans-Friedrich Bültmann.

Die autarken Quartiere - Evolution

©2016 IKU

Der sozial-ökonomische Umbau der Gesellschaft. Auf der Grundlage des Grundgesetzes, der Menschenrechte, der Menschenwürde und der Menschlichkeit, zur Stärkung der Gemeinschaft (gesamtgesellschaftliche Ökonomie).
Innere Sicherheit durch soziale Kontrolle zur Erhaltung des - inneren - Friedens.


Die noch immer zunehmende Atomisierung der Gesellschaft kann nur noch durch die Bildung von sozialen Quartieren gestoppt und umgekehrt werden. Durch die unnatürliche Isolation der Menschen entstehen unnötige und unverhältnismäßig hohe volkswirtschaftliche Kosten, die zum größten Teil gespart werden können, wenn die Kraft der menschlichen Gemeinschaft wieder als höchster Wert des Zusammenlebens definiert und eingesetzt wird (zurück zur Normalität).

Der erste negative Mainstream ist die Atomisierung der Gesellschaft.


Nur die Gemeinschaft der menschen ist in der Lage, den Menschen das zu geben, was sie sehr dringend benötigen - menschliche Nähe und Wärme, Sicherheit und Geborgenheit zur Reduzierung der Urängste und zur Entfaltung positiver Kräfte (erfülltes Tun).

Der Staat und die Kommunen können das kaum noch leisten und stoßen an die Grenzen ihrer Möglich- und Fähigkeiten. Die innere Sicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden!

Durch die Entwicklung von neuen Gemeinschaften und Nachbarschaften, die der Bestimmung der Menschen entsprechen, helfen Sie sich selbst, ihrer Kommune und dem Staat somit "von unten". "Unten und oben" ergänzen und helfen sich gegenseitig, zur Wahrung des kostbaren Friedens, der inneren Sicherheit und zur Erlangung der höchstmöglichen Menschlichkeit, unter strenger Beachtung und Förderung der gesamtgesellschaftlichen Ökonomie.

Es wird ein Prozess eingeleitet, der die Gesellschaft wieder zur Normalität führen kann, zu Einfachheit und Bescheidenheit, zu Lebensglück und -freude. Die Menschheit hat sich über Gruppen entwickelt und benötigt auch weiterhin die Gruppe, um menschengerecht leben und überleben zu können.

Die idealen und natürlichen Gruppen- und Quartiergrößen liegen zwischen 1.000 und max 5.000 Menschen. Das Idealquartier mit ca. 3.000 Menschen hat eine räumliche Ausdehnung von anderthalb bis zwei Kilometern und beinhaltet die Mischung aller benötigten Funktionen, um sich autark entwickeln zu können (dezentral). Im Kernbereich mit ca. 500 Metern Durchmesser werden alle Funktionen wohnverträglich gemischt, um für alle die Erreichbarkeit der Versorgungseinrichtungen und der Arbeitsplätze ohne Nutzung eines Pkw zu sichern ("Rollator-Distanz").

Im Zentrum des Quartieres weren der Marktplatz und das Bürgerhaus entwickelt. Im Bürgerhaus befindet sich der Laden für die Grundversorgung nach dem DORV-Konzept, die Tagesgastronomie, der Bürger- und Gastraum, das Gesundheitshaus (Quartier-Pflegedienst) und das Mobilitätshaus. Es wird eigenwirtschaftlich, ohne Fördermittel, betrieben.

Für das Quartier wird ein Masterplan erarbeitet, der nach kurz-, mittel- und langfristigen Zielen alle erforderlichern Elemente wie
  • Soziales,
  • Infrastruktur
  • Gebäude
  • Ökonomie und
  • Ökologie
beinhaltet. In regelmäßigen monatlichen Bürgerversammlungen und 14-tägigen Arbeitsgruppentreffen werden alle anstehenden Themen nach dem Endlosprinzip eingeleitet, besprochen, diskutiert und in den dynamischen Masterplan zur Fortschreibung integriert.

Der Masterplan wird vom IKU erarbeitet und regelmäßig fortgeschrieben. Das IKU übernimmt die Moderation der Bürger- und Arbeitgruppen-Versammlungen, fasst die Ergebnisse zusammen und übermittelt diese gemeinsam mit den BürgersprecheInnen an die zuständigen politischen Vertreter zur Fassung der entsprechenden beschlüsse, als Auftrag für die Verwaltung unter Berücksichtigung der gesamtstädtischen Belange. Die Nachbarquartiere stimmen sich untereinander regelmäßig ab.

1. Soziales

In den Bürgerversammlungen und Arbeitsgruppen kann jeder teilnehmen und mitmachen, wer will.

Im Bürgerhaus, das 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr für jeden Bürger geöffnet ist erhalten die Menschen alles, was sie für "Leib und Seele" benötigen. Im Bürgerraum kann man ohne Verzehrzwang solange man will verweilen und sich beschäftigen. Es ist der Ort der zwanglosen und nicht organisierten Begegnungen, der Markt der Möglichkeiten, die "Sozialstation", aber auch für organisierte Treffen aller Art wie zum Beispiel Familien- und Betriebsfeiern etc.

Das tiefste Handlungsprinzip beruht darauf, ein sicheres, erlebnisreiches und bespielbares Quartier für die Kinder und damit auch die älteren Menschen zu entwickeln und einen sozialen Ausgleich einzuleiten, um zum Beispiel die versteckte Kinderarmut so schnell wie möglich zu beenden.

Die Förderung der jungen Familien bildet einen weiteren Schwerpunkt zur Verjüngug der Gesellschaft. Die Hauptkraft für alle Veränderungen besitzt die junge Generation, die voll verantwortlich für ihre eigene Zukunft das Recht und die Pflicht hat, die "Welt neu zu erfinden". Mit den 20- bis 30-Jährigen können die Visionen für die Zukunft entwickelt und im Masterplan festgeschrieben werden. Alle anderen Bürger sind ebenfalls an diesem Prozess beteiligt.

Das Quartier wird für ein modernes Mehrgenerationenwohnen und -leben umgestaltet, sodass die Generationen sich wieder austauschen, ergänzen, helfen und unterstützen können (soziale Ökonomie). Die Leistungen für die Gemeinschaft werden zeitlich erfasst und als "bewertetes Ehrenamt" verrechnet, vergütet oder gutgeschrieben. Hierduch ist es beispielsweise möglich, nur 30 Stunden im Hauptberuf zu arbeiten und zehn Stunden oder mehr in die Gemeinschaft einzubringen. Dadurch wird der Erwerbsdruck reduziert und durch "erfülltes Tun" ausgeglichen. Die Renten werden sicherer. Die junge Selbständigkeit wird gefördert und maximal abgesichert. Die Entschuldung der Kommunen wird beschleunigt.

2. Infrastruktur

Die technische lnfrastruktur wird, wo immer möglich, vereinfacht, entsiegelt und zugunsten von Landschaftsflächen zurückgebaut. Prinzipiell wird das Regenwasser wieder oberirdisch geführt, das Schmutzwasser als Wertstoff im Pyrolyse-Verfahren zu Terra Preta, als nicht synthetischer Dünger, umgewandelt. Das Trinkwasser wird über Wassergewinnungsgemeinschaften, wo immer möglich, dezentral gewonnen (Kostensenkung und Absicherung). Schadstoffe, Boden- und Altlasten werden beseitigt.

Primär wird ein neues Fuß- und Radwegenetz über das vorhandene Straßennetz gelegt. Der Bestand wird nach und nach umgebaut. Bei anstehenden Reparaturen oder Erneuerungen wird gleichzeitig zurückgebaut (Reparatur- und Erneuerungskataster).

Die "schwachen" Verkehrsteilnehmer haben grundsätzlich Vorrang vor dem lndividualverkehr. An Konfliktstellen werden Spielstraßen mit Tempo 20 als Begegnungszonen realisiert, sodass ein insgesamt sicheres und durchgängig bespielbares Quartier entsteht. Zäune und Abgrenzungen werden so weit wie möglich vermieden und zurückgebaut.

Das Quartier wird durchlässig und transparent und hierdurch sozial sicherer. Die steigenden Sicherheitskosten können wieder reduziert werden.

3. Gebäude


Die soziale und energetische Gebäudesanierung sieht eine Umwandlung zum Mehrgenerationen-Wohnen vor. Belastende Dämmstoffe werden vermieden, Altgebäude werden ummauert, mit Glashäusern und Nebenräumen umpuffert, Massivholz-lnnendämmungen und dämmende und Ertrag bringende Fassadenbegrünungen verbessern das Mikroklima.

Die Starterhäuser als Neubauten, in schadstofffreier Massivholzbauweise, sind für das Bauen ab 25, als mit dem Familienzyklus mitwachsende Familienhäuser, vom IKU konzipiert worden. Der Start kann ab 25 Quadratmetern erfolgen, die Gebäude sind bis auf 225 Quadratmeter erweiter- und in vier Einheiten gliederbar.

lm Kernbereich der Quartiere werden alle Funktionen, auch dreidimensional, vermischt und baulich verdichtet. lnsbesondere werden Wohnen und Arbeiten, soweit wie möglich, wieder miteinander verbunden, um unter anderem die lvlobilitätskosten und die Zwangsmobilität zu reduzieren. Jede Straße wird beidseitig genutzt, die Gebäude sichern den Schallschutz zu den Hauptstraßen. Hier ruht ein großes Grundstückspotential.

4. Ökonomie

Die Gebäude- und Wohnfolgekosten werden durch die verschiedenen Maßnahmen reduziert (unter anderem Wasser und Energie). Durch die Verdichtung im Kernbereich werden weitere Kosten gespart. Der landwirtschaftliche Betrieb im Quartier, der von allen, die sich hieran beteiligen wollen, gemeinsam betrieben wird, reduziert die Kosten für Obst, Gemüse, Kräuter, Milchprodukte, Fisch und Fleisch und führt zu gemeinschaftlichem Handeln.

Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen im und für das Quartier können die Kosten weiter senken, sorgen für Arbeitsplatze, bereichern das Ganze und sorgen für Leben und Lebendigkeit (sichtbare Arbeit).

Die allgegenwärtige Zwangsmobilität wird insgesamt überwunden, sodass geringere Mobilitätskosten entstehen. Elektrische Mobilität, Fahrrad- und Feinmechaniker-Werkstatt am Bürgerhaus entlasten weiter die Budgets und die Umwelt.

Der zweite negative Mainstream ist die Zwangsmobilität.


5. Ökologie

Das Quartier wird insgesamt landwirtschaftlich genutzt, maximal entsiegelt und über Regenwasser-Rückhaltungen "gekühlt" (Naturbadeteiche). Intensive Fassadenbepflanzungen und bewirtschaftete Fiachdächer sorgen für weitere Kühlung, CO2- und Feinstaub-Bindung und Sauerstoffbildung. Es werden primär Obstbäume und -Hecken angepflanzt. Das Mikroklima wird deutlich verbessert, sodass sommer- und winterliche Spitzenwerte abgemildert werden können.

Primär wird Wärme über Solarthermieanlagen an den Gebäudefassaden und in Schallschutzwänden erzeugt und in Saisonal-Wärmespeichern für den Winter gesichert. Photovoltaik-Anlagen, Blockheizhraftwerke (BHKW) und das Prozessgas, das im Pyrolyse-Verfahren zur Umwandlung des Schmutzwassers entsteht, ergänzen den dezentralen Energiemix und sorgen für niedrigere Energiekosten. Wohnungen und Hauser werden unter anderem auch mit Holz beheizt, um eine gesunde Strahlungswärme zu erhalten, die wohnmedizinisch erforderlich ist.

Über einen integrierten Schulbauernhof und eine (Kunst) Handwerkerschule werden die Landwirtschaft, das Handwerk und die Kunst gefördert und den Kindern und jungen Menschen näher gebracht. Das Bildungssystem ist dual, partnerschaftlich, teamfähig und ohne Leistungsdruck. Kindergarten und Grundschulen werden in einem Gebäude als Kinderzentrum und in Kombination mit dem Bürgerhaus als Familienzentrum entwickelt.

Übergange zur freien Landschaft oder zu Nachbarquartieren werden natürlich und kleinteilig gestaltet, um die Artenvielfalt zu fördern. Störende Gebäude oder Versiegelungen werden hier mittel- und langfristig zugunsten von neuen landwirtschaftlichen Flächen oder Naturflächen zurückgebaut. Besondere Bereiche bleiben sich selbst überlassen und entwickeln sich zu "Urwäldern" oder "Urräumen".

Handwerker- und Gewerbehöfe liegen parallel zu den Ein- und Ausfallstraßen der Stadt, sind somit direkt erschlossen und sichern die Wohngebiete ab. Das Bauen (Gebäude), die kleinteilige Landwirtschaft und die (Natur) Medizin kommen insgesamt ohne belastende Schadstoffe aus und entlasten somit die Böden, das Grundwasser, Menschen, Tiere und Pflanzen enkeltauglich.

Das Quartier ist CO2-neutral und in der Lage, weiteres CO2 zu binden, es benötigt keine fossilen Brennstoffe oder Grundstoffe, wirtschaftet in Kreisläufen und stimmt sich mit den Nachbarquartieren ab (regional). Es entwickelt sich ein eigener dezentraler Markt, der in Verbindung zu den Nachbarquartieren und zur Gesamtstadt steht.

Der dritte negative Mainstream ist der Entzug der Lebensgrundlagen.


Die Quartiere entwickeln sich zu gesunden und vitalen (Stadt) Zellen, die die Gesamtstadt positiv beeinflussen und insgesamt stärken. Die Kommunen können auf diesem Weg mittelfristig durch die Kraft lhrer Bürger entschuldet werden.

IKU-Projekte in Bielefeld (Auszug):

  1. Baumheide - Milse, mit Quartierbüro, Projektkonferenz und Stiftung
  2. Quelle, Siedlung Waidquelle und Solarsiedlung Kupferheide, Haller Wilhelm, Naturbad, Zweischlingen, Niemöllers Mühle, Schulbauernhof
  3. Hof Hallau mit Uni 2, Wettbewerb 1993, 1. Preis
  4. autofreier Jahnplatz, grüner Stadtring, Masterplan Altstadt, Freilegung der Lutter. Wettbewerb 1980, 1. Preis
  5. Neues Bahnhofsviertel, erster Masterplan 1996, neue Stadtzelle mit Stadion und Tivoli
  6. lntegratives Altenhilfe-Zentrum Freie Scholle, Meinolf Straße 1990 - 2000
  7. Schröttinghausen - Deppendorf, Masterplanung 2002 - 2015, mehrere Preise, u.a. "Wir sind das Dorf in der Stadt"
  8. Siedlung Zum Upholz, Bebauungsplan Kosterkamp, ungeteilte Parzelle
  9. Siedlungen Menzelstraße, Droste-Hülshoff-Straße, Schmargendorfer Straße, Vennkamp und weitere
  10. Flugplatz Bielefeld - Windelsbleiche mit Masterplan Windelsbleiche

IKU-Projekte in der BRD (Auszug):
  1. Dortmund - Evin
  2. Hamm - Heessen
  3. Bottrop
  4. Wismar
  5. Magdeburg
  6. Rerik
  7. Bonn - Hangelar
  8. Oerlinghausen
  9. Löhne
  10. Landshut
  11. Gladbeck
  12. Rahden
  13. Jever
  14. Rödinghausen
  15. Lübbecke
  16. Lübeck
  17. <
  18. Versmold
  19. Häger - Werther
  20. Minden
  21. Schloss - Neuhaus
  22. Gütersloh
  23. Herford
  24. Bünde
  25. Melle
  26. lbbenbüren
  27. Osnabrück
  28. Donaueschingen
  29. Mannheim
  30. Kassel - Calden
  31. Stadtlohn
  32. Aachen
  33. Telgte
  34. Halle (Westfalen)
  35. Steinhagen
  36. Soest
  37. Lage
  38. Görlitz
  39. Hille
  40. Hüllhorst
  41. Barth
  42. Hamburg
  43. lsselhorst
  44. Spenge
  45. Werther
  46. Halle - Künsebeck
  47. Borgholzhausen
  48. Stemwede und weitere
© IKU 2016


Nachsatz:

Noch immer erhält das IKU Anfragen von Nutzungsinteressenten für den früheren Schlachthof in Görlitz, so erst unlängst von einer Dresdner GmbH aus der Kultur- und Kreativwirtschaft, die hier eine große Dauerausstellung – möglichst langfristig – etablieren möchte. Ein idealer Partner, sagen die Dresdner doch: "Wir ... sind mit den Herausforderungen von Quartiersentwicklung vertraut. Wir können uns gut vorstellen, als Pioniere zur Belebungsnutzung beizutragen."

Wer tritt denn nun auf den Bremsklotz?

fragt Ihr Thomas Beier

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  • Quelle: Thomas Beier | Hans-Friedrich Bültmann | Foto: © Görlitzer Anzeiger
  • Erstellt am 12.09.2016 - 22:04Uhr | Zuletzt geändert am 28.06.2021 - 09:20Uhr
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