Intelligente Werbung, die haftend in Erinnerung bleibt

Görlitz, 11. November 2015. Werbung ist nicht gleich Werbung. "Vor allem müssen es nicht immer die großen Kampagnen sein", rät der Markersdorfer Unternehmensberater Thomas Beier. Oft seien es Gegenstände oder Verbrauchsmittel des Geschäftsalltags, die für erfolgversprechende Werbekontakte sorgen können. Doch schlecht platziert, kaum sichtbar oder nicht wirklich lesbar angebracht, verfehlt Werbung im eigentlichen Sinne ihre Wirkung und wird schlichtweg übersehen. Beispielsweise bei der Versendung von kleinen und großen Paketen kann eine pointierte Werbung Wunder bewirken und dem Kunden schon auf diesem Wege sagen, woher die Sendung kommt und welches Unternehmen dahinter steckt. Spätestens wenn die Ware verpackt ist und das Paket verklebt wird, bekommt der Karton, wie klein er auch sein mag, einen Namen. Der steht bestenfalls nicht nur wie üblich auf dem Paket selbst, sondern zeitgleich auch - so der praktische Beratertipp - auf dem Klebeband.

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Sehen und gesehen werden

Das bedruckte Paket geht beim Versand auf seine Reise zur Zielperson und durchläuft dabei mehrere Stationen und wird dementsprechend oft und viel wahrgenommen. Unwillkürlich fällt der Blick aufs Paket. Schriftzüge, die hierbei clever und gezielt am Paket angebracht werden, verfehlen ihre Wirkung nicht. Sie werden gesehen und gelesen.

Der Mensch ist und bleibt nun mal ein Gewohnheitstier und vor allem Dinge, die immer wieder geschehen, die sich grundsätzlich immer wieder wiederholen, bleiben fest verankert in unseren Erinnerungen und wir vergessen sie nicht.

Werbung verfehlt nur selten ihr Ziel

Sehen wir eine bestimmte Werbung für ein bestimmtes Produkt im Fernsehen öfter hintereinander und dies an aufeinanderfolgenden Tagen, verändern wir unser Kaufverhalten. Und das geschieht völlig unbewusst. Sicher hat sich jeder schon einmal dabei ertappt, ein Produkt zu kaufen, weil es im Fernsehen oder auch im Radio angepriesen und als gut tituliert wurde. Der Name des Produktes blieb in Erinnerung und demnach auch seine Botschaft.

Die Werbebotschaft am wahrsten Sinne versenden

Während man als Unternehmer in der Regel sein Corporate Design nur wie üblich auf dem Verpackungsmaterial lesbar anbringen lässt, gibt es aber auch noch eine andere Möglichkeiten, sein Firmenlogo gut platziert unterzubringen. Speziell beim Online-Versand ist die Werbung auf dem Versandmaterial ein wichtiges Instrument zur Wiedererkennung.

Angefangen von der so genannten Hausfarbe des Unternehmens, die sich am Paket selbst widerspiegeln kann, über Namen und Logo auf dem Paket https://www.luenedruck.de/klebeband-bedrucken/" target="_blank">bis hin zum beschrifteten Klebeband. In der Tat: Ein meist farbloses PVC-Paketband bietet sich als ideale Werbeplattform an. Selbst aus größerer Distanz lassen sich Schriftzug und Logo noch gut lesen und geben so automatisch preis, woher und vor allem von wem die Sendung kommt.

Geschieht dies häufig, wird das Interesse Außenstehender geweckt und der Name ist spätestens dann kein No-Name mehr. Taucht das Firmenlogo oft auf, erhöht sich das Interesse. Ganze Werbeslogans können so auf einfachste Art und Weise transportiert werden. Demnach ist bedrucktes Klebeband nicht nur nützlich, um die Paketsendung zu sichern, sondern auch ein idealer Werbeträger - und dies bei jeder Paketsendung und schließlich auch in jedem Land.

Wichtige Eckdaten für's richtige Klebeband

Wichtig bei der Wahl des Klebebands sind die Dicke und die Strapazierfähigkeit. Es sollte möglichst besonders reißfest sein und exzellent haften. Nur so ist garantiert, dass die Warensendung zusammenhält, keinen Schaden durch äußere Einwirkungen erleidet und relativ stoß- und sturzsicher verpackt ist.

Die Bedruckung sollte gut lesbar und in ansprechender Größe angebracht sein. Für den Druck des Logos oder des Werbeslogans sollte auf jeden Fall eine professionelle Druckerei, die sich insbesondere im Bedrucken von PVC-Klebebändern auskennt, engagiert werden.

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  • Quelle: red | Grafik: geralt / Gerd Altmann, pixabay, Lizenz CC0 Public Domain
  • Erstellt am 11.11.2015 - 15:15Uhr | Zuletzt geändert am 11.11.2015 - 16:08Uhr
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