Überwachung von IT-Infrastruktur sichert den Geschäftserfolg langfristig
Görlitz, 28. Juli 2015. Besonders im Landkreis Görlitz, wo mit der Gründerakademie der Hochschule Zittau/Görlitz jungen Akademikern eine Chance gegeben wird, ihre Geschäftsideen zu verwirklichen, ist Unternehmensgründung ein aktuelles Thema. Das eigene kleine Startup zum Erfolg zu führen und zu einer großen Firma zu wachsen, ist das erklärte Ziel vieler junger Existenzgründer. Mit der fortschreitenden Digitalisierung und der damit verbundenen komplexeren Vernetzung und dem dynamischen Datenverkehr stellt sich ohne eine Verwaltung der umfangreichen IT-Infrastruktur allerdings kein dauerhafter Erfolg ein.
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IT-Verantwortliche sind oft von der Aufgabenfülle überfordert
Um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten, bedarf es in stark wachsenden oder großen Firmen bereits eines IT-Administrators oder gar einer ganzen Abteilung. Da es kleinen Unternehmen aber oft an Zeit und Ressourcen fehlt, haben diese das Nachsehen. Dabei sind auch hier oft mehrere Desktops, Laptops und Server nötig, um Netzwerke und Anwendungen zu verwalten. Derjenige, der für die IT-Infrastruktur verantwortlich gemacht wird, hat oft andere Aufgaben auf der Agenda, die häufig über der IT priorisiert werden.
Vernachlässigung hat teure Folgen
Wer allerdings die IT-Verwaltung vernachlässigt, kann im schlimmsten Fall von Bedrohungen, Ausfällen und Datenverlust betroffen sein. Nicht nur Hacker haben durch Lücken im Sicherheitsnetz ein einfaches Spiel. Selbst von Angestellten aus den eigenen Reihen kann unfreiwillig die Sicherheit des Netzwerks gefährdet werden, denn ungeschulte oder sorglose Mitarbeiter stellen ebenfalls ein Risiko dar, weil sie Situationen falsch einschätzen oder unterbewerten. Die Folgekosten von böswilligen Angriffen und Fahrlässigkeit können im schlimmsten Fall zum finanziellen Ruin führen. Eine sorgfältige Überwachung der IT-Infrastruktur ist deshalb in jedem Unternehmen nötig.
Überwachung ist nicht teuer
In kleinen Betrieben können hier Überwachungs- und Management-Tools die Arbeit erleichtern. Einige Anwendungen, wie den Real-Time Bandwidth Monitor zur Überwachung der Bandbreite, kann man sogar kostenlos herunterladen. Zusätzlich zur regelmäßigen Überwachung sollten Firewall und Virenscanner regelmäßig auf Updates geprüft werden, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu blockieren.
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- Erstellt am 28.07.2015 - 17:47Uhr | Zuletzt geändert am 28.07.2015 - 18:12Uhr
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