Tipps beim Umzug
Görlitz, 8. Oktober 2013. Umzüge sind gerade für junge Menschen, Studenten oder Manager mit Karriereambitionen ein Thema. Man möchte noch nicht sesshaft werden, hält sich Möglichkeiten offen und ist dazu bereit, durch die Welt zu ziehen. Von Görlitz nach München und von München nach London. Kein Weg ist zu weit und kein Abenteuer zu groß. Lediglich eine Unannehmlichkeit begleitet einen Weltenbummler auf Schritt und Tritt: der Umzug. Foto: © Jupiterimages/Pixland/Thinkstock
Umzug nach Plan?
Es ist immer wieder eine Qual, das Hab und Gut in Kisten zu verpacken, es von A nach B zu transportieren, um es dann wieder auszupacken und einzuräumen. Da reizt es sehr, den Großteil der Eigentümer auf die Müllhalde zu bringen, um weniger mit sich rumschleppen zu müssen. Doch muss das unbedingt sein? Oftmals wandert etwas in den Müll und wenige Wochen später bereut man es, sich von dem Gegenstand getrennt zu haben. Durch organisierte Planung und einen geregelten Packvorgang kann man den Umzug wesentlich stressfreier gestalten.
- Tipp 1: Direkt nachdem klar wird, dass ein Umzug ansteht, sollte eine Checkliste erstellt werden. Diese mag einigen konservativ und öde erscheinen, aber sie hilft. Man verliert während des gesamten Vorgangs nie den Überblick und kann die Zeit ideal einteilen. Weiterhin werden Unklarheiten oder Engpässe aufgedeckt.
Manche haben eventuell noch drei Monate Zeit bis zum großen Kofferpacken, während andere Hals über Kopf die vier Wände verlassen müssen. Die Wohnung muss gekündigt, die Umzugskosten sollten kalkuliert, die Räume wollen entrümpelt werden und der Postnachsendeauftrag zur neuen Wohnung darf ebenfalls nicht in Vergessenheit geraten. - Tipp 2: Es stellt sich die Frage, ob man einen Umzug in Eigenregie über die Bühne bringen oder eine Spedition beauftragen möchte. Umzugshelfer müssen nicht zwingend teuer sein. Man sollte abwägen, ob ein professioneller Packservice nicht doch vielleicht angenehmer sein dürfte. Die Umzugshelfer können mit Tipps beim Umzug für einen geregelten Ablauf sorgen - schließlich haben sie einiges an Erfahrung anzubieten.
- Tipp 3: Die wohl schwierigste Aufgabe besteht darin, sinnvoll zu packen.
Zunächst sollten genügend Kartons vorhanden sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Kisten zu voll bepackt werden. So sollte die Maximalgrenze von 20 bis 25 kg in keinem Fall überschritten werden. Lieber öfter laufen, statt auf der Hälfte der Treppe zu merken, dass die Arme schlapp machen.
Zudem sollte mit System gepackt werden. Dies gelingt ideal, in dem man Kartons beschriftet oder mit einem Farbsystem arbeitet.
Bücherkisten sollten außerdem zur Hälfte mit Handtüchern aufgefüllt werden, damit sich nicht nur Bücher im Karton befinden.



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- Quelle: red | © Jupiterimages/Pixland/Thinkstock
- Erstellt am 08.10.2013 - 14:17Uhr | Zuletzt geändert am 20.10.2013 - 12:37Uhr
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