Es müssen nicht immer Fliesen sein: moderner Spritzschutz in der Küche

Es müssen nicht immer Fliesen sein: moderner Spritzschutz in der Küche

Görlitz, 12. Juli 2023. Wo gesägt wird, da fallen Späne, und wo gekocht wird, kommt es auch zu Spritzern. Natürlich ist es ärgerlich, wenn die gestrichene Wand über dem Herd und der Arbeitsplatte binnen kürzester Zeit mit Flecken und Klecksen übersät ist. Über Jahrzehnte war das Mittel der Wahl ein Fliesenspiegel. Kein Wunder: Fliesen lassen sich leicht und gründlich reinigen. Kurz mit einem feuchten Lappen und etwas Reinigungsmittel darüber wischen: Schon erstrahlt die Küche wieder im gewohnten Glanz. Viele Bauherren und Sanierer wünschen sich inzwischen aber eine moderne Lösung. Eine, die optisch perfekt zur Küche passt, mit einem eleganten und zeitgemäßen Look überzeugt und ebenso pflegeleicht wie ein Fliesenspiegel ist. Diese Lösung heißt Küchenrückwand, und sie kann aus verschiedenen Materialien bestehen.

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Küchenrückwände als funktionelles Stilelement

Eine Küchenrückwand kann entweder fix und fertig gekauft oder selbst gebaut werden. Die benötigten Materialien gibt es beispielsweise auf https://www.kunststoffplatten.at. Verbraucher haben die Wahl zwischen vielen verschiedenen Maßen, Stärken und Designs. Auch wenn die Optik letztendlich eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, spielen doch auch Faktoren wie Qualität, Langlebigkeit und Funktionalität eine Rolle. Wer sich beispielsweise für eine Rückwand aus Acrylglas entscheidet, sollte wissen, dass dieses Material nur bedingt temperaturbeständig ist, was gerade bei der Anbringung über dem Herd ein Problem sein könnte. Außerdem zerkratzt Acrylglas relativ leicht. Das unsachgemäße Reinigen kann hier also schon fatale Folgen haben. Andererseits sieht eine Acrylglas-Rückwand optisch sehr schön und edel aus. Eine andere Möglichkeit, die in Betracht kommt, ist die Alu-Verbundplatte. Sie ist in vielen verschiedenen Farben erhältlich und lässt sich somit individuell an die Küche anpassen. Zudem bietet sie viele Vorteile, denn sie ist genauso hitzebeständig wie unzerbrechlich. Da es keine Fugen gibt, ist eine hygienische und unkomplizierte Reinigung problemlos möglich. So haben Keime, aber auch Pilze und Schimmel keine Chance. Für eine Alu-Verbundplatte spricht auch die Tatsache, dass sie relativ kostengünstig ist und somit auch für Mietwohnungen oder Wohngemeinschaften eine ideale Lösung sein kann. Die Bearbeitung ist für Hobbyheimwerker kein Problem. Mit etwas Geschick und dem passenden Werkzeug – beispielsweise Fräsen, Sägen und Bohrer – kann die Anpassung an die Gegebenheiten in der Küche ohne Probleme vorgenommen werden. Selbst das Verkleben und Beschriften ist möglich. Absoluter Klassiker ist die Verbundplatte in Weiß, da sie mit nahezu jeder Küche harmoniert. Allerdings fallen Flecken und Fettspritzer schneller auf, sodass sie häufiger abgewischt werden muss. Bei Anbietern wie dem Onlineshop https://www.kunststoffplatten.at finden Interessierte aber auch elegante Alternativen in Rot, Grün, Orange oder Schwarz. Damit lassen sich je nach Farbauswahl spannende Akzente setzen. Im Zusammenspiel mit der Küche und der Farbe der Wände kann sogar die Atmosphäre des Raums ganz nach Wunsch verändert werden. So strahlt Braun beispielsweise eine warme Behaglichkeit aus und wirkt gleichzeitig sehr edel.


Nie wieder Fettspritzer über dem Herd


Wer sich mit dem guten alten Fliesenspiegel nicht so recht anfreunden kann, findet in einer Küchenrückwand eine ideale Alternative. Vor allem bei der Materialauswahl sollte jedoch mit Bedacht vorgegangen werden, denn nicht alle eignen sich für die starken Beanspruchungen in der Küche. Optisch sind der eigenen Kreativität und Fantasie – dank einer umfangreichen Farbauswahl – quasi keine Grenzen gesetzt. Auch die Montage ist mit etwas Geschick in den meisten Küchen ohne Weiteres in Eigenregie möglich.


 

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  • Erstellt am 12.07.2023 - 20:05Uhr | Zuletzt geändert am 12.07.2023 - 23:03Uhr
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