Kinder- und Jugendschutztag | Dzień Ochrony Dzieci i Młodzieży

Görlitz-Zgorzelec. Am 8. Mai 2007 findet zwischen 12 und 17 Uhr im Görlitzer City Center Frauentor der 4. Görlitzer Kinder- und Jugendschutztag statt / 4. szy Dzień Ochrony Dzieci i Młodzieży w Görlitz w dniu 08 maja 2007 r. City Center Frauentor.

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Info- Aufklärungs- und Beratungstag

Es handelt sich dabei um einen Info- Aufklärungs- und Beratungstag für Kinder, Jugendliche und Eltern, der unter dem Motto „Keine Macht den Drogen“ steht.


Programm:

Eröffnung 12.00 Uhr, anschließend:

Es werden Schulklassen, die sich im Rahmen der Kampagne gegen „Alkohol-Konsum-Missbrauch“ vom 11. September 2006 bis 31. März 2007 engagiert haben, ausgezeichnet.
Aufgerufen wird zur neuen Kampagne gegen „Illegale Drogen-Konsum-Missbrauch“ für die Zeit vom 26. September 2007 bis zum 31. März 2008.
Darüber hinaus gibt es: Infotafeln und ein Wissensquiz zum Thema: „Illegale Drogen-Konsum-Missbrauch“ in Verbindung mit JuschG u. BtMG, Info-Stände, Beratungs- und Mitmachangebote der Kinder- Jugend- und Familienberatungsstellen, Vereine, des Polizei-Fachdienstes Prävention, des Polizeireviers Görlitz, des Gesundheitsamtes, Jugendamtes und weiterer Partner.
Die Landessuchtstelle Dresden beteiligt ssich mit einem "Saftladen".

Ende 17.00 Uhr

Veranstalter ist die Stadtverwaltung Görlitz mit ihrem Jugendamt in Kooperation mit: City Center Frauentor, Polizeidirektion Oberlausitz-Niederschlesien Fachdienst Prävention, Polizeirevier Görlitz, Kinder- Jugend- und Familienberatungsstellen, Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle, Kinder- und Jugendvereine, Gesundheitsamt, SAEK, ertv, BZgA und weiteren Partnern.


Kommentar:

Auch wenn sich ein solcher Tag wohl eher am Leute richtet, die (noch) kein Drogenproblem haben, ist das schon mal besser, als mit Polizeigewalt Jugendliche in Görlitz von A nach B zu scheuchen.

Junge Leute müssen in der Situation, in die sie durch die gesellschaftlichen Umstände und eigenes Verschulden nunmal geraten sind, erreicht werden. Der Weg zu neuen Perspektiven heißt Fördern und Fordern - dazu sollte staatliche Autorität eingesetzt werden, jedoch nicht dazu, mit tumben Polizeimitteln den Forderungen sich belästigt fühlender Bürger nachzugehen.

Auch die Jugendlichen sind Bürger dieser Stadt,

meint Ihr Fritz Stänker

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  • Quelle: /FRS
  • Erstellt am 07.05.2007 - 09:50Uhr | Zuletzt geändert am 08.05.2007 - 00:18Uhr
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