Weihnachtsstress muss nicht sein

Görlitz, 2. Dezember 2015. Weihnachten bedeutet in den meisten Familien Stress und nicht selten hängt an den Festtagen der Haussegen schief. Die Gründe sind zu hohe Erwartungen an das Fest und eine schlechte Organisation. Mit etwas Planung lassen sich viele Hürden umschiffen.

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Zeitplan vor dem Fest

Statt sich in den nächsten Wochen unkontrolliert in den Weihnachtsrummel zu stürzen, ist es sinnvoller sich zunächst einen Plan aufzustellen. Eine To-do-Liste verhindert, Wichtiges zu vergessen und verteilt die Arbeit gleichmäßig auf die nächsten Tage.

Am Besten ist, für jede Woche genau festzulegen, was zu erledigen ist:

    1. Adventswoche:
      Großen Hausputz erledigen, Nahrungsmittelvorräte überprüfen, Geschenke einkaufen, Weihnachtsschmuck überprüfen und bei Bedarf erneuern, Wohnung schmücken.

    2. Adventswoche:
      Weihnachtsmenü festlegen, benötigte Zutaten, die lagerfähig sind, kaufen; nun aber auch die letzten Weihnachtsgeschenke erwerben.

    3. Adventswoche:
      Geschenke verpacken; wenn möglich für das Weihnachtsessen vorkochen und es einfrieren; Weihnachtsbaum kaufen und kühl stellen.

    4. Adventswoche (Achtung, am Donnerstag ist schon Heiligabend!):
      Letzte Zutaten für das Weihnachtsessen kaufen, am 23. so weit möglich das Weihnachtsessen vorbereiten, am Abend Baum aufstellen und am 24. schmücken.

Sich nicht unter Zeitdruck setzen

Der Plan soll eine Hilfe sein und nicht für zusätzlichen Stress sorgen. Aus diesem Grund ist ein Zeitpuffer in der dritten Adventswoche wichtig. Wer sich für diese Woche wenig vornimmt, gerät nicht unter Stress, wenn er in der ersten und zweiten Adventswoche nicht alle geplanten Aufgaben schafft. Trotzdem sollte jeder versuchen, alle fristgerecht zu erledigen. Eine Woche, in der kaum etwas zu erledigen ist, sorgt für Ruhe und Entspannung vor den Festtagen. Und hier noch ein Tipp, um das Weihnachtsfest entspannt zu begehen:

Veraltete Haushaltsgeräte vor Weihnachten austauschen

Die Idee, zu Weihnachten einen Staubsauger einen Grill oder eine Küchenmaschine zu verschenken, ist nicht sonderlich originell. Arbeitsgeräte sind nur selten als passendes Geschenk geeignet. Dies kann lediglich in Ausnahmefällen empfohlen werden, wenn man die genauen Anforderungen des Beschenkten kennt.

Wer würde wohl einem Schreiner eine Kreissäge schenken und erwarten, dass dieser sich darüber freut? Da das Weihnachtsgeld bereits zu Beginn des Monats auf dem Konto ist, sollte niemand bis zum Fest warten, um sich mit neuem Equipment auszustatten. Küchenmaschine und Grill sind willkommene Helfer in der Vorweihnachtszeit und erleichtern die Zubereitung des Weihnachtsmenüs.

Wer nach dem Aufstellen des Baumes mühsam die Nadel mit dem alten Staubsauger aufgesammelt hat, wird beim Anblick eines High-Tech-Saugers als Geschenk eher in Wut geraten als Freude empfinden. Besonders zu technischen Details empfiehlt es sich daher, auf einen Vergleich verschiedener Informationen zurückzugreifen. Eine tolle Auflistung haben wir hier für Staubsauger auf http://www.staubsauger-vergleich.com finden können. Derartige Vergleiche gibt es jedoch auch zu zahlreichen anderen Themen.

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  • Quelle: red | Fotos: © Görlitzer Anzeiger
  • Erstellt am 01.12.2015 - 23:16Uhr | Zuletzt geändert am 01.12.2015 - 23:52Uhr
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