Neueste Lesermeinungen
Atomkraftwerke
Von Rolf Domke am 19.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheIch kann mich noch sehr gut erinnern, als in meiner alten Heimat das Kernkraftwerk Neckarwestheim I gebaut werden sollte und die Bevölkerung über die Atomkraft und die Sicherheit der Atomkraftwerke, ihre Umweltverträglichkeit und Risiken informiert wurde.
St. Peter und Pauls Kirche Goerlitz
Von W. Muskatewitz am 18.04.2011 zu Kneipenfestival 2011 - Görlitz hat gerocktGehe ich richtig in der Annahme, dass nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Dom geteilt war und somit sowohl von den katholischen Glaeubigen als auch von den evangelischen genutzt wurde?
Atomkraft birgt unbeherrschbare Risken
Von Helmut am 18.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheHerr Engert, ist ist doch egal, was zu den Atomunfällen führt, ob durchgeknallte Wissenschaftler, ein Erdbeben, ein Flugzeugabsturz, ein Steuerungsversagen, eine Bombe, ein Meteorit, Sabotage...
Ranking
Von Anonym 2 am 18.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheDie von anonym eingestellten Ranking-Listen sind ja sehr interessant, aber wenn eine Studie bspw. von 2010 ist, erwarte ich nicht, dass ein Atomkraftwerk, dessen mögliche Planung 2011 bekannt wird, Beachtung findet.
AKW abschalten?
Von Jens am 18.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheLieber Herr Engert, in Punkto allgemeiner Weiterentwicklung der Technik haben Sie recht.
Warum Atomkraftwerke nein danke?
Von Engert Sven am 18.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheIch verstehe nicht, warum man so einen Wirbel um die Atomkraftwerke macht.
Atomkraftwerke - nein danke!
Von Helmut am 18.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheIn einem hat der Anonyme Recht: Es geht nicht nur darum, ein Atomkraftwerk im Dreiländereck zu verhindern - das Problem ist doch, dass Polen in der Phase, in der Deutschland mit dem Ausstieg aus der Atomkraft ernst macht, überhaupt erst beginnt, Atomkraftwerke zu bauen.
Schlagzeile ist wichtiger als Fachwissen
Von (anonym) am 18.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheBevor man sich einer Schlagzeile anschließt, sollte man sich zumindest einmal mit den tatsächlichen Fakten beschäftigen.
AKW im Dreiländereck - Glückwünsche und Hochachtung
Von Anna am 17.04.2011 zu Atomkraftwerk im Dreiländereck? Nein danke!Glückwunsch, Herr Hurtado. Was zahlt man Ihnen von polnischer Seite, damit Sie uns verkaufen und unsere Lausitzer Heimat mal schnell zur Test-Spielwiese machen? Wollen Sie uns für dumm verkaufen mit Ihrer "sicheren" neuen Technologie? Wie definieren Sie denn hier das "Restrisiko"?
Abwahl!
Von Lausitzer am 17.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheHallo Jens, Du hast selbstverständlich Recht, am Ende ist es egal, wer was zuerst gesagt hat, wichtig ist, dass wir gemeinsam gegen diese verrückten Pläne ankämpfen.
AKW - kommt eine vernünftige Antwort?
Von Jens am 16.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheHallo Helmut und Lausitzer, stimmt, aber ist doch völlig egal, wer als erster was gesagt hat. Wichtig ist, dass überhaupt was gesagt wird.
Kosten werden durchgereicht
Von Ernst am 16.04.2011 zu „zur Sache!“ e.V. sieht höhere Kreisumlage als Belastung für GörlitzAber der Landkreis Görlitz folgt doch nur dem Grundprinzip, dass Kosten, die als Folgen politischen Handelns entstehen, nach unten durchgereicht werden.
Jurk war der Erste
Von Lausitzer am 15.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznäheAlso Herr Stänker, Sie müssten eigentlich mitbekommen haben, dass der ehemalige Wirtschaftsminister Jurk der Erste überhaupt war, der sich zu diesem Thema zu Wort gemeldet hat.
Paulick gegen Atomkraftwerk
Von Helmut am 15.04.2011 zu Görlitz will kein Atomkraftwerk in GrenznähePaulick ist nicht der einzige Prominente, der sich öffentlich gegen die polnischen Atomkraftpläne wendet. Auch SPD-Kreisverbandschef Jurk hat sich schon vorher glasklar dagegen ausgesprochen....
Straßentheater = Bettelmeile?
Von ko.bold am 15.04.2011 zu ViaThea Förderverein auf IdeensucheDas ist nun im doppelten Sinne gemeint. Das Gebarme, zu den Festivitäten irgendwie Finanzen auf den Plan zu bringen, kann schon bald niemand mehr hören.