Über die Ansiedlung der polnischen Bevölkerung östlich der Neiße

Görlitz-Zgorzelec, 13. Oktober 2015. Die Historikerin Dr. Małgorzata Ruchniewicz von der Universität Breslau schildert, wie sich das ab 1945 polnisch verwaltete Niederschlesien, das zu den damals neuen polnischen Westgebieten zählt, in demografischer wie nationaler Hinsicht wandelte. Unter den - teilweise selbst zwangsumgesiedelten - Zuzüglern dominierten Polen katholischen Glaubens, doch auch Juden, Ukrainer und Griechen kamen.

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Kriegsende und Nachkriegszeit in Niederschlesien

Mit dem Vortrag setzt das Schlesische Museum zu Görlitz seine erfolgreich gestartete Reihe über das Kriegsende 1945 und die Nachkriegszeit in unserer Region fort.

Dieser Vortrag am 16. Oktober 2015 sowie jene vom 5. November von Markus Lammert und vom 4. Dezember von Piotr Arcimowicz finden in Kooperation mit dem Städtischen Kulturhaus statt und werden auch dort durchgeführt.

Prädikat: Hingehen!
Freitag, 16. Oktobr 2015, 18 Uhr,
Städtisches Kulturhaus,
Parkstraße 1 in Zgorzelec
(Mejski Dom Kultury, ul. Parkowa 1, Zgorzelec).
Der Eintritt ist frei, die Übersetzung des Vortrags erfolgt simultan über Kopfhörer.

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  • Quelle: red | Grafik: © Schlesisches Museum zu Görlitz
  • Erstellt am 13.10.2015 - 13:13Uhr | Zuletzt geändert am 13.10.2015 - 14:00Uhr
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