Projektträger zur Teilnahme aufgerufen

Bei der Erstauflage des Wettbewerbs gehörten der "Umbau Wasseraufbereitungsstation Penzig (Pieńsk) mit dem Bau einer Wasserüberleitung in die Gemeinde Neißeaue inklusive begleitender Infrastruktur zur Sicherung beiderseitiger Trinkwasserlieferung", eingereicht von der Gemeinde Penzig (Gmina Pieńsk) und "Bürger für die Freiheit. Sachsen und Niederschlesien 1945-1989", eingereicht von der Sächsischen Bildzbfagentur in Görlitz, zu den Preisträgern.

Projekte einreichen können die jeweiligen Projelktträger, beispielsweise kommunale oder regionale Gebietskörperschaften, Vereine und Verbände, Kammern, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen, andere private Träger sowie Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Durchgeführt wird der Wettbewerb vom deutschen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Verkehr, Bauwesen und Maritime Wirtschaft (MTBiGM) der Republik Polen. Er steht unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Dr. Peter Ramsauer und des vormaligen polnischen Infrastrukturministers Cezary Grabarczyk. Das Preisgeld beträgt insgesamt 25.000 Euro.

Alle Details und Teilnahmeformular:
http://www.kooperation-ohne-grenzen.de

Stichwörter

• deutsch polnische Kooperation
• deutsch-polnischer Wettbewerb
• Kooperation ohne Grenzen

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