Vom Wolfsland-Dreh in Görlitz
Görlitz, 11. Oktober 2017. Mit geradezu stoischer Gelassenheit nehmen es die Görlitzer hin, wenn wegen Filmdreharbeiten in der Stadt wieder einmal ganze Straßenzüge gesperrt sind. Für den dritten und vierten Teil von "Wolfsland" boten heute die Bautzener und die Rauschwalder Straße die Kulisse. Zu beobachten war ein eigentümliches Gefährt, darauf Artisten ohne Sicherheitsseil. Doch die Hauptakteure ließen sich durch die Stadt ziehen.
Abbildung oben: Die Kiste vorn am Auto dient nicht, wie naheliegender Weise anzunehmen wäre, dem Zigarettenschmuggel, sondern sorgt dank Gewicht dafür, dass das G-Modell seine Nase nicht zu hoch trägt.
Viel zu wenig Leichen im Keller!
Thema: Filmstadt Görlitz

Görlitz, oft liebevoll als "Görliwood" bezeichnet, ist Filmstadt. Neben authentischen Kulissen finden sich hier eine auf Filmproduktionen eingespielte Verwaltung und nicht zuletzt erfahrene Komparsen.
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Im Passat sitzen die Kommissare Burkhard "Butsch" Schulz (gespielt von Götz Schubert) und Viola Delbrück (gespielt von Yvonne Catterfeld). Sie drehen in Görlitz seit den letzten Septembertagen gleich für zwei neue Fälle unter den Arbeitstiteln "Der steinerne Gast" und "Irrlichter". Dauern sollen diese Dreharbeiten voraussichtlich bis zum 2. Dezember 2017.
Über den Inhalt der beiden Filme – bei einem spielt auch eine Leiche im Keller des im Volksmund so genannten Bonehauses ein Rolle – informiert Das Erste auf seiner Webseite. Bone selbst, der vom Stadt- zum Landpoeten umgesiedelte verlorene Sohn der Stadt, erfreut sich bester Gesundheit, wundert sich aber: "Wieso nur eine Kellerleiche, das müssten eigentlich viel mehr sein..."



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- Quelle: red | Fotos: Matthias Wehnert
- Erstellt am 11.10.2017 - 14:17Uhr | Zuletzt geändert am 11.10.2017 - 15:33Uhr
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