Hurra, wir leben noch!
Dresden. Die Dresdner Flatterwelt kann ein erleichtertes "Hurra, wir leben noch!" in die Welt hinauszwitschern, denn die Untersuchungen auf das Vogelgrippe-Virus in Dresden, das bei einem Ende Juli im Zoo der Stadt tot aufgefundenen Schwan nachgewiesen wurde, lieferten bisher keine weiteren Nachweise. Die Beprobungen sind mittlerweile abgeschlossen worden.
Dresdner Vogelgrippe nur Einzelfall
In keiner der Proben, die in der letzten Woche an der Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen untersucht wurden, wurde das H5N1-Virus nachgewiesen. Damit begrenzt sich die Geflügelpestfeststellung auf den am 31. Juli 2006 tot aufgefundenen Schwan im Zoo Dresden.
Wie das Sozialministerium mitteilt, sind entsprechend den geltenden gesetzlichen Bestimmungen die Schutz- und Sperrmaßnahmen in der Stadt Dresden und dem Zoo Dresden bis zum 03. September 2006 erforderlich. In diesem Zeitraum werden die Vögel des Zoo auch weiterhin wöchentlich stichprobenartig untersucht. Die Handelsrestriktionen für Geflügel und Vögel im Stadtgebiet Dresden sowie das Freilaufverbot von Hunden und Katzen gelten weiterhin.
Mehr:
http://www.sms.sachsen.de
Aufkunft über das Bürgertelefon der Stadt Dresden:
Tel. (0351) 4 88 76 66
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- Quelle: /SMS
- Erstellt am 14.08.2006 - 13:09Uhr | Zuletzt geändert am 14.08.2006 - 13:09Uhr
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