Urlaub in der Lausitz: Worauf sich die Lausitztouristen freuen können
Görlitz, 22. Juli 2013. Die Lausitz gehört zu den interessantesten Urlaubsregionen in Deutschland und ist bei den Touristen ziemlich beliebt. Man kann von der Grenzstadt Görlitz verschiedene Tagesausflüge zu den attraktivsten Sehenswürdigkeiten in der Lausitz machen. Damit mehr Geld für andere Attraktionen in der Tasche bleibt, kann man online ein günstiges Hotel buchen in Görlitz und von der Stadt aus täglich seine Ausflüge starten.
Sonderveröffentlichung: Sehenswerte Ausflugsziele in der Lausitz
1. Fürst-Pückler-Park Branitz:
Der Park in Branitz gehört wie auch das Schloss Muskau zu den berühmten Werken des deutschen Garten- und Parkgestalters Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Die Gartenanlage entstand ab dem Jahr 1846 und gehört seit 2004 zum UNESCO-Welterbe. Das Parkareal beträgt über 600 Hektar und wurde im Zonierungsprinzip angelegt.
2. Ostdeutscher Rosengarten in Forst:
Dieser Garten wurde im Jahre 1913 aus einer Rosen- und Gartenbauausstellung gebaut. Dort werden regelmäßige Gartenausstellungen auch heute noch veranstaltet. Zum 100. Jubiläum laden die Organisatoren zu einer besonderen Veranstaltung ein: „100 Jahre Rosenträume an der Neiße“, bei der die langjährige Tradition der deutschen Rosenschauen aufgelebt wird.
3. Sorbisches Kulturzentrum Schleife:
Die Sorben sind eine kleine Volksgruppe, die in der niederschlesischen Grenzregion seit Jahrhunderten angesiedelt ist. Diese Volksgruppe wird als eine der letzten existierenden sorbischen Folkloreregionen angesehen. Neben zahlreichen erhaltenen Bräuchen existiert immer noch der eigene „Schleifer Dialekt“, der allerdings nur noch von Wenigen beherrscht und benutzt wird.
4. Tierpark Cottbus:
Der Zoogarten von Cottbus bietet für Jung und Alt etwas an. In der Parkanlage sind ungefähr 1.200 Tiere und 170 verschiedene Tierarten beheimatet. Auf einer Fläche von 25 Hektar bietet der größte Tierpark in Brandenburg viele Attraktionen für seine Besucher an. Zwischen dem Branitzer Park (Pücklerpark) sowie dem Spreeauenpark gelegen werden eine fast idyllische Atmosphäre und ein Ort der Erholung angeboten. Im Park kann man sich eine Stärkung im
Parkrestaurant holen und die Kinder können sich auf dem Kinderspielplatz austoben.
5. Lausitzer Seenland:
Das Lausitzer Seenland bietet den Urlaubern vielseitige Freizeitaktivitäten an. Man kann beispielsweise vom Wassersportzentrum Senftenberger See zu ausgedehnten Touren in das gesamte Lausitzer Seenland aufbrechen. Für die Kinder bietet sich eine Tour mit der Tschu-Tschu-Bahn Seeschlange besonders gut an.
6. Lausitz auf dem Rad entdecken:
Die Region verfügt über ein hervorragend ausgebautes Radwegenetz, das zu ausgedehnten Fahrradtouren bestens geeignet ist. Man kann dabei herrlich in der Natur entspannen, die interessante Traditionen und Geschichte der Lausitz kennenlernen und Freude am Radfahren genießen. Falls man für den Urlaub in der Lausitz kein Fahrrad mitgenommen hat, kann man solches problemlos in zahlreichen Fahrradverleihen mieten.
Tipp:
Die Landschaft der Oberlausitz ist äußerst vielfältig, sie reicht vom wasserreichen Spreewald über das brandenburgische Sandmeer bis ins Mittelgebirge. Fahrzeuge, ob nun Drahtesel, Motobike oder Auto, sollten gut in Schuss und auf die jeweiligen Witterungbedingungen vorbereitet sein. Für die Mittelgebirgslagen sind – allerdings nicht im Sommer, der den Sommerreifen vorbehalten ist – gute Winterreifen und mitgeführte Schneeketten zu empfehlen.
Oh weh?
Von Kobold am 25.07.2013 - 12:22Uhr
Welch neidischer Gedanke an den Verfasser der Zeilen, Herr Görlitz. Schreiben Sie doch selbst mal etwas, anstatt permanent auf engagierten Bürgern dieser Stadt herum zu trampeln.
Die Sorben haben sich nun mal angesiedelt. Siedeln bedeutet soviel wie wohnen, um genau zu sein: siedeln = sesshaft werden.
Fangen Sie nicht an, schludrig zu werden...
Oh weh
Von görzelec am 23.07.2013 - 11:31Uhr
Das schmerzt. Hat das der Praktikant zusammengeschludert? Holperiges Deutsch (im Ernst: ist der Verfasser deutscher Muttersprachler?), kaum konkrete Informationen, keine weiterführenden Links und Allerweltstexte, die jeglichen Esprit vermissen lassen. Von der etwas merkwürdigen und beinahe willkürlich erscheinenden Auswahl der Orte mal ganz abgesehen. Und "angesiedelt" hat die Schleifer Sorben da niemand. Die wohnen nur eben seit Jahrhunderten dort. Das ist so tapsig formuliert, dass es schon beinahe bösartig ist.
Geht gar nicht.
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Die Redaktion sagt:
Sonderveröffentlichung halt...
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- Quelle: red | Fotos: BeierMedia.de
- Erstellt am 22.07.2013 - 20:53Uhr | Zuletzt geändert am 15.05.2020 - 13:43Uhr
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